Man muss das einfach erleben. Fjord rauf, Fjord runter, auf Schotterstraßen entlang der eisgrauen Gletscherbäche, vorbei an tiefschwarzen Vulkanfeldern, auf der windzerzausten Snaefaells Halbinsel auf das tiefblaue Meer blicken. Im Auto Avocado und Tomaten futtern weil einem draußen das Essen in den Wind fliegt. Junge Leute kennen lernen die fließend Englisch sprechen und mit roten Wangen fröhlich ihre Heimat loben. Isländer sind stolz auf das was sie haben. Und das darf auch so bleiben.